In der vorigen Folge ging es um den Einfluss deiner inneren Sprache auf dein Selbstbild. Du hast erfahren, wie sich deine ständigen inneren Dialoge so verändern lassen, dass du deinen Selbstwert stärken statt schwächen kannst. In dieser Folge setzen geht’s ebenfalls um die Macht der Worte, und zwar in Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen– privat wie beruflich. Du erfährst, wie deine Worte Nähe fördern oder Konflikte verschärfen und warum ein harmlos klingender Satz mehr auslösen kann, als dir lieb ist.
Denn mit welchen Wörtern und Aussagen du dich ausdrückst, entscheidet darüber, ob du Verbindung schaffst oder Mauern errichtest. Ich präsentiere dir typische Sprachmuster, die eher blockieren als klären, und verrate dir, wie du sie so veränderst, dass du zwar das Gleiche sagst, aber niemanden vor den Kopf stößt. Anhand von eingängigen Beispielen bekommst du Formulierungen an die Hand, die dich klarer, sicherer und verbindlicher agieren lassen – auch in schwierigen Situationen.
Denn Sprache ist kein Beiwerk. Sie ist dein stärkstes Werkzeug, wenn du verstanden werden, dich zeigen und Beziehungen auf Augenhöhe gestalten willst.
Diese Folge ist für dich interessant, wenn du in Gesprächen oft an deine Grenzen stößt, dir mehr Verbindung wünschst oder das Gefühl hast, nicht richtig verstanden zu werden.